Kontaktlinsen: Vor- und Nachteile harter und weicher Linsen

 

Wer sich für Kontaktlinsen interessiert, sollte zuerst einen Termin beim Augenarzt vereinbaren. Zwar darf ein Optikermeister grundsätzlich die gleichen Sehhilfen anpassen wie ein Augenarzt. Doch nur der Mediziner kann mit Sicherheit sagen, ob die Augen gesund sind und daher nichts gegen den Einsatz von Kontaktlinsen spricht. Bis zu zwei Stunden kann die erste Anpassung beim Arzt in Anspruch nehmen.

Harte oder weiche Kontaktlinsen?

Grundsätzlich gibt es zwei Typen von Linsen: weiche und formstabile, die oft auch als harte bezeichnet werden. Beim Anfassen gibt es zwar immer noch das Gefühl von «hart» oder «weich», aber beide Produkttypen bestehen heute aus anderen Kunststoffen als früher und haben dadurch auch andere Trageeigenschaften.

Welcher Typ infrage kommt, hängt zum einen vom Ergebnis der Augenuntersuchung ab. Dabei wird unter anderem die Sehkraft bestimmt, die Hornhautoberfläche vermessen und der Zustand des Tränenfilms überprüft.

Zum anderen spielen die Ansprüche des Trägers eine Rolle: Wer die Linsen täglich vom Aufstehen bis zum Schlafengehen im Auge haben möchte, braucht andere als jemand, der sie nur beim Sport oder ein-, zweimal die Woche zum Ausgehen tragen will.

Quelle: berlin.de I Neutrale Zusammenfassung – Link zum ganzen Artikel

 

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